13.8.12

Ende des 65. Filmfestivals Locarno

Fast geisterhaft war es gestern am Abend, nach der letzten Vorstellung (Einige der Gewinnerfilme waren noch einmal zu sehen, in La Sala und L’Altra Sala) in Locarno, die meisten Cinéphilen und Journalisten waren allerdings am Freitagabend schon abgereist. Der Weg von den Salas in die Altstadt fast menschenleer, Leute vom Festivalstaff, die Festivalschilder in den Straßen entfernten, das Zeltdorf in der Rotonda schon abgebaut, die großen Pfannen längst leer, die letzte Margharita getrunken. Und der letzte Film, den wir gesehen haben, Inori (Regie Pedro González-Rubio),  ein sogenannter „Feature-Film“ über ein fast verlassenes Dorf in den japanischen Bergen), der nicht ganz das gehalten hat, was er versprach. (Pardo d’Oro Cineasti Del Presente – Premio George Foundation).  Schöne Bilder zwar, aber nicht unbedingt ein stimmiger Rhythmus – und der Soundtrack  nicht unbedingt gelungen. Anrührend aber tatsächlich die Bewohner dieses Dorfes, die ihre Tage in einem Strom der Zeitlosigkeit zuzubringen scheinen und vor der Kamera ihren Erinnerungen nachhängen.
Wie wir. Allerdings  ohne das Auge einer Kamera. Eine Katerstimmung fast nach 10 Tagen der großen Kinoillusion (also doch, wir können nicht ohne die Illusion leben;), ein langsames Zurückkehren in die réaltà. Auf der Piazza zum Abschluss ein Familienfilm, ansonsten: Da und dort noch ein paar Jazzklänge und eine gewisse Wehmut … all die Filme, die wir nicht gesehen haben! Ach.

La Fille de Nulle Part, Afterthought, Locarno Filmfestival


Und ja, wir haben uns La Fille de Nulle Part noch einmal angesehen – und ja, der Film hat den Härtetest bestanden. Erneut unterlagen wir der Faszination – aber diesmal haben wir einen anderen Film gesehen. (Wir verraten nicht, welchen;). Und ist das nicht das Beste, was man über einen Film sagen kann? Wieder haben wir stundenlang über die Zusammenhänge gerätselt, wieder fiel der Satz: „Man müsste sich den Film nochmal anschauen“. .. Unendlich traurig schien uns der Film gestern Abend.  Am Ende: L’Innommable et le silence.

Goldener Leopard - und andere Favoriten. 65. Filmfestival Locarno

Wie wir am Freitagabend live von der Siegerehrung bloggten: Der goldene Leopard, der Pardo d‘Oro 2012, ging verdienterweise an Brisseau für La fille de nulle part. (Oh, Pardon, gerade stellen wir fest: das Mobile Blogging hatte nicht geklappt) Für einmal sind wir uns vollkommen einig mit der Jury. Wir hätten es kaum zu hoffen gewagt, bei diesem low budget Film. Grandios. Dieser Film könnte ein Kultfilm werden (aber nicht People’s Park - Regie: Libbie Dina Cohn, J.P. Sniadecki - wie Cohn es sich von ihrem Film über einen Park in Chengdu, in Sezuan, China, erhoffte; er war interessant, könnte unser Bild von China verändern, aber das ist hier jetzt nicht der Punkt.) Überhaupt sind wir sehr zufrieden mit dieser Festivalausgabe unter der Leitung von Olivier Père. Was uns schmerzt, ist die Tatsache, dass Padroni di Casa weder Ehrung noch eine Erwähnung in irgendeiner Form erhielt; das war unser zweiter Favorit. Der dritte persönliche Favorit war La Science des Rêves (R: Michel Condry, von 2006), in dem sich Phantasie und Realität auf wunderliche und oft komische Weise vermischen, in dem wunderbare Objekte aus Pappkarton und anderen Materialien eine herrliche Rolle spielen, dass wir diesen Film allen empfehlen wollen, die ein Herz für Träume und einen schrägen Humor haben. Auch „Camille Redouble“ (Regie Noémie Lvovsky, die übrigens auch überaus charmant die Hauptrolle spielt; Variety Piazza Grande Award), in dem die Heldin auf phantastische Weise in ihre Jugend zurückkehrt, dabei aber ihr aktuelles Erwachsenenalter von 42 Jahren beibehält, ist ein schöner, phantasievoller, manchmal skurriler und vor allem auch warmherziger Film. Wenn wir eine Chance hätten, in die Vergangenheit zurückzukehren wie die Heldin, was könnten und was wollten wir ändern? Und wäre dies überhaupt möglich? Ein verborgener Essay also im Spielfilm.  (Wie im Übrigen auch in La Fille de Nullepart.)
Nicht ganz klar war die Botschaft hingegen in dem japanischen Film Playback, der zwischendurch etwas langatmig, aber nicht uninteressant war. Man muss sich hineinfallen lassen und aufhören zu denken, um ihn genieße zu können. Auch in diesem Film gerät der Held zurück in seine Vergangenheit, wobei sich in Playback die Ebenen noch raffinierter (aber eben auch undurchblickbarer) mischen. Da wir zu keiner befriedigenden Erklärung der Dinge kamen, wollen wir weiterhin dazu schweigen.  (Falls jemand etwas dazu beitragen kann, gerne im Kommentar).
Und weil wir schon davon sprechen: Gerade fällt uns auf,  dass in „Somebody Up There Likes Me“ (Regie Bob Byington), der den „Premio Speciale della giuria“ bekommen hat, ebenfalls ein Spiel mit Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft stattfindet – auf andere Weise allerdings und mit einem unvergleichlichen, lakonischen Humor.  Hier haben wir es mit einem (Anti-)Helden zu tun, der nicht altert – und irgendwie auch nicht wirklich am Leben teilnimmt. Der Film verliert zwar mit der Zeit etwas an Schwung, ist aber durchaus sehenswert – und enthält, wenn wir es richtig verstanden haben, auch Kritik am durchschnittlichen american way of life.  Auf absolut amüsante Weise …
Beendet sei diese Plauderei mit einem Hinweis auf die sehr gut gemachten Webseiten des Filmfestivals, auf der die interessierten LeserInnen Alles über das Festival und die zahlreichen verliehenen Preise erfahren können (sehr stark waren hier chinesische Filme vertreten). Es lohnt sich, auf den Seiten zu stöbern. Ein Kompliment auch für die Festivalorganisation, die auf vorbildliche Weise Twitter – und darüber auch Zuschauer, RezensentInnen etc. – in das Gesamtkonzept eingebunden hat.

11.8.12

Padroni di Casa. 65. Filmfestival Locarno

Alles beginnt mit einem nächtlichen  Wald. Männer mit Gewehren schlagen sich durchs Gebüsch, der Jüngste von ihnen erschießt einen Wolf. Mit dieser Szene spannt der Film „Padroni di Casa“ von Edoardo Gabbriellini den Rahmen auf, setzt einen Grundton, der die ganze Filmzeit über im Untergrund mitschwingt  – an der Oberfläche hingegen wirken die Dinge anfangs ganz harmlos: da gibt der ehemals populäre Sänger Fausto Miele, gespielt von Gianni Morandi, den (zunächst jovialen) Ton an. Er lebt zurückgezogen mit seiner kranken Frau in ein Dorf im Appenin,  irgendwo zwischen der Toskana und der Emilia . 
In diese Welt kommen die zwei römischen Brüder Cosimo (Valerio Mastandrea) und Elia (Elio Germano), um die Veranda in der Villa des Sängers zu renovieren. Ihre anfänglich witzigen Dialoge bringen eine gewisse Leichtigkeit in den Film. An einer Tankstelle aber begegnen die beiden Brüder den Männern, die in der Nacht zuvor durch den Wald streiften. Dabei sieht der Jüngere der Brüder, Elia,  auf der Ladefläche ihres Pickups den toten Wolf. Dem Zuschauer ist sofort klar, dass er diesen Wolf lieber nicht hätte sehen sollen – und dass er ihn lieber schnell vergessen sollte. Aber Elia begreift es nicht, auch dann nicht, als einer der Männer, der junge Davide (Lorenzo Rivola), der den Wolf erlegt hat - im Naturschutzgebiet, wo das Tier unter absolutem Schutz steht -, ihm in bedrohlicher Weise vermittelt, dass er besser schweigen sollte. Dies ist eine Art „Point of No Return“, ab dem das Schicksal seinen Lauf nimmt, gleich dem ersten Akt einer griechischen Tragödie.

Aber wieder wird der gefährliche Ton zum Unterton, die beiden Männer fahren zu ihrem Auftraggeber Fausto Mielo, der – oberflächlich – ein freundliches Gespräch mit ihnen führt; der jüngere Bruder erwähnt dabei auch  den Wolf. Dass in diesem Augenblick zum ersten Mal durchscheint, dass der Sänger eine Person ist, als er offen zur Schau trägt, vermittelt das Spiel Morandis überzeugend.
Die Brüder machen sich ans Werk und  lernen Mielis Frau Moira (Valeria Bruni Tedeschi) kennen, derentwegen sich Fausto in den Appennin zurückgezogen hat.  Sie wird  von einer nicht näher definierten Krankheit weitgehend an den Rollstuhl gefesselt. Nie wird ganz klar, unter welcher Krankheit  Moira leidet, wo die Ursache dafür liegt – und was es mit den Tabletten auf sich hat, die ihr Gatte ihr regelmäßig mit einem Glas Wasser verabreicht. Valeria Bruni Tedeschi hat hier eine traurige Rolle – sie verkörpert ein durch und durch erbarmungswürdiges Wesen, das dem Sänger ausgeliefert scheint. Sein Verhältnis zu ihr ist ambivalent. Unter seiner jovialen Oberfläche schwingt eine bedrohliche Machtsaite.
Einmal, während ihrer Arbeit, hören sie aus dem Wald das Heulen eines Wolfs. Hörst du, sagt der ältere Bruder, Cosimo, das ist die Mutter des getöteten Wolfs. Sie wird jeden töten, bis sie weiß, wer ihr Junges umgebracht hat (zumindest lautet der Satz in unserer Erinnerung so). Leicht dahin sagt Cosimo das – und erst am Ende des Films offenbart sich die volle Bedeutung dieses Satzes.
Als die Brüder abends in Dorf gehen, gerät der ältere Bruder, Cosimo, mit Davide in Konflikt.  Schuld daran ist der seltsam starre Davide, der eigene Regeln aufstellt, die aber nur für die anderen, in diesem Fall für die „Outsider“ gelten  - so hat er es offensichtlich von seinem Vater gelernt. Der junge Davide mit seinem Steingesicht (hervorragend gespielt von Lorenzo Rivola) macht den ZuschauerInnen  Angst – aber nicht Cosimo.  Der unterschätzt die fast schon pathogene Agressivität Davides.

Als das Mädchen Ariana versucht, Elia, den jüngeren Bruder, zu verführen, schürt das erst recht den Hass Davides, der das Mädchen (ohne dessen Einverständnis) für sich beansprucht. Von Konflikt zu Konflikt geraten die Brüder immer tiefer in die komplexen Strukturen des Dorfgefüges,  in diesem Film, der auf ein Ende zutreibt, das noch schlimmer ist, als man es sich ausgemalt hat. Wie soll es auch gut enden, wenn in einem abgelegenen Dorf wie diesem  bestimmte selbst ernannte „Padroni“ (unter anderem Davides Vater), ihre eigenen Gesetze machen, die mit dem offiziellen Gesetz nicht viel zu tun haben. Über allem steht der zugleich verehrte und verhasste Fausto Mielo. Der Sänger ist nicht nur Padrone im eigenen Haus,  sondern dirigiertvon seiner Villa aus insgeheim das ganze Dorf; er hält alle Fäden in der Hand. Es ist ein fataler Irrtum, dem Cosimo unterliegt, wenn er glaubt, Fausto sei „Einer von ihnen“. Er sieht nicht wie die ZuschauerInnen das eindrückliche  Bild, wie Fausto Mieli gefühllos, achtlos über seine tot am Boden liegende Frau hinwegsteigt – um danach unbehindert sein Comeback-Konzert zu feiern. Dieses Bild lässt ein Feuerwerk von Ahnungen aufsteigen – ein etwas anderes und weniger schönes als das Filmfeuerwerk zu Mielis Konzert. Cosimo findet später die Tote, ahnt aber wiederum nicht (oder vielleicht doch), wer als der Schuldige der selbst ernannten Justiz zum Opfer fallen wird … ein genialer Cosimo im Übrigen, dem Valerio Mastandrea eine eindringliche Präsenz verleiht, in welcher nach und nach der komplexe Charakter dieser zunächst einfach erscheinenden Figur zu Tage tritt.

Besonders im Nachhinein betrachtet, durchziehen verschiedene Motive die Handlung in diesem streng durchkomponierten Filme, der handwerklich bestechend ist. Jedes einzelne Bild, jedes Handlungselement  ist von Bedeutung und treibt den Film voran.  Nach und nach entdeckt man immer mehr tragende Motive. Das Motiv des Wolfs, das den ganzen Film zusammenhält.  Das Motiv des Waldes mit seinen eigenen Gesetzen.  Das Motiv des Mafiaprinzips. Das Motiv eines heimlichen Mordes (vermutlich), der den Falschen zugeschrieben werden wird. Das Motiv der Sündenböcke (die Brüder aus Rom, die das Dorf niemals hätten betreten sollen). Das Gesetz der ungezähmten Natur. Die Motive sind miteinander verbunden oder bieten verschiedene mögliche Erklärungsmuster. Es erschließen sich immer neue Zusammenhänge.  Man deckt, geradezu detektivisch, die Aktivitäten des großen Strippenziehers Fausto auf, aber ohne einen endgültigen Beweis zu finden.  Die ZuschauerInnen können lediglich Verdachtsmomente aneinanderreihen, nach Indizien suchen. Das macht unter Anderem den Reiz dieses Films aus.
Am Ende ist das Heulen der Mutterwölfin verstummt, weil die  Schuldigen bestraft snd. Unschuldige allerdings auch. Ein archaisches, grausames Gleichgewicht ist wieder hergestellt. Ein beeindruckender, handwerklich perfekter Film, der – wie auch La Fille de Nulle Part – einen Preis verdient hätte.

10.8.12

La Fille de nulle part. 65. Filmfestival Locarno

Einer der beeindruckendsten Filme beim diesjährigen Filmfestival in Locarno (fern von der Ostsee): La Fille de nulle part, von und mit Jean-Claude Brisseau. (Wir beginnen spät zu berichten, aber wir waren mit Zuschauen beschäftigt). Um einen Eindruck zu vermitteln, eine kleine Rezension des Films La Fille de nulle part:

Ein labyrinthisches Appartement, aus dem immer neue Räume abzuzweigen scheinen – Räume eines Lebens, dessen Spuren in den Regalen zu finden sind: Hunderte Bücher, CDs Platten, Erinnerungen, Träume. Michel (grandios interpretiert vom Regisseur selbst: Jean-Claude Brisseau), ein pensionierter Mathematik-Lehrer, den als alt zu bezeichnen fast bizarr anmutet  – bei der unglaublichen Energie, die er ausstrahlt in diesem Low-Budget-Film, der auf das Wesentliche reduziert ist.

In die Alltagsroutine des philosophisch orientierten Michel bricht das Unerwartete ein, als er die verletzte Dora im Treppenhaus findet, eine junge, rätselhafte Frau: La Fille de Nullepart.  Sie taucht tatsächlich auf wie aus dem Nichts, Michel nennt sie später seinen Schutzengel. Aber, falls überhaupt, dann gibt es verschiedene Sorten von Engeln. Dieser scheint etwas respektlos, mag zugleich Schutz bedeuten und eine ungewisse Art von Bedrohung, im Zuschauer keimen die ersten Zweifel.
Dora, deren Herkunft sich nie wirklich klärt, wirkt gleichzeitig sehr real, stark, ironisch – und irgendwie unwirklich, ätherisch. Ob das wegen ihres abgeklärten, grünen Blicks so ist, wegen ihrer unglaubwürdigen Erklärungen (woher und wie sie in Michels Haus kam)  oder  wegen ihrer Affinität zum Paranormalen, ist schwer zu beurteilen.
Dora (sehr glaubwürdig: Virginie Legay) sieht Dinge voraus, wirkt wie eine Wandlerin zwischen den Welten. Mit ihrer Ankunft beginnen sich seltsame Dinge in der Wohnung zu ereignen – man wird nie eindeutig erfahren, ob Dora die Dinge in Gang setzt oder nur als eine Art Katalysator fungiert: für Etwas, was lange schon in den Abgründen der Wohnung, konkret: in einer Abstellkammer gelauert zu haben scheint.
Zuerst fast unmerklich, dann immer sichtbarer, beginnt das Phantastische in die Realität hineinzukriechen, eine Atmosphäre des Unheimlichen, des Unerklärlichen breitet sich aus. Das philosophische Buch, an dem Michel arbeitet (unterstützt von Dora), und die surrealen Szenen, die in der Wohnung aufscheinen wie Fata Morganas, treten in eine Art Dialog. Was ist Spiritualität, was Religion, was ist llusion, was ist Wirklichkeit, können wir die Wirklichkeit ohne Illusion ertragen, brauchen wir den Glauben an die Wiedergeburt, um den Gedanken an den Tod ertragen zu können.

Als endlich aus jener Kammer sich mit einem Schrei das Unheimliche manifestiert, gibt es wohl kaum jemanden im Kinosaal, der nicht ebenfalls aufschreit oder -seufzt  vor Schreck – aber genau dieser Effekt wäre gar nicht nötig gewesen. Auch so teilt sich dem Zuschauer mit, dass ein dunkles Geheimnis in dieser Kammer lauert - der böse Geist, den Dora in der Wohnung zu spüren behauptet?
Dass sich in manchen Momenten schwarzer Humor zeigt, mit dem Michel das Phantastische durch Skepsis ins Nichtexistente zurückzuwerfen scheint, verhindert, dass das Unerklärliche unglaubwürdig oder lachhaft erscheinen könnte.  Die kraftgeladene Interpretation der Figur Michels durch Brisseau ist grandios. Legeays Dora changiert zwischen Energie und Zerbrechlichkeit, ein trauriger Engel, eine Führerin durch den Grenzbereich zwischen Realität und Phantastisch-Surrealem, zwischen Leben und Tod.
Das Unheimliche kriecht allmählich ins Herz der Zuschauer, dunkle Ahnungen breiten sich nun auch bei ihm aus. Aber wer ahnt, was dann wirklich geschieht? Die Zuschauer? Michel? Dora? Erst spät, ja vielleicht erst nach dem Film, beginnt man sich als Zuschauer die wesentlichen Fragen zu stellen:  Die letzten Fragen.

6.8.12

Netzkulturtag

Heute ist Netzkulturtag. Und das ist eine sehr gute Idee. Heute sollte man mal allen eine Freude machen, die dafür sorgen, dass das Netz funktioniert. Die dafür sorgen, dass die sogenannte Netzgeneration 2.0 sich unbesorgt und ohne Codekenntnis im Netz tummeln kann. Dass wir Alle supereinfach bloggen und twittern können. Heute also fürfen wir feiern: auch den Geburtstag des Internets, wie wir es heute kennen. Vielleicht mit einem Glass Prosecco oder Apérol Spritz? Auch ein pangalaktischer Donnergurgler vielleicht ....